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HELLOLIV ATELIER

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/// 16.11.24 | 11-15 Uhr | OPEN ATELIER

Am Samstag öffnet das Atelier wieder für euch die Türen! Freut euch auf einen gemütlichen Tag in der Limburger Atlstadt. Bei mir warten auf euch handbemalte Weihnachtsbaumkugeln auf Glas. Wenn ihr gerne Kugeln personalisiert hättet – gar kein Problem! Ihr sucht euch eine schöne Kugel aus und verratet mir, was ich euch darauf zaubern darf!

Ansonsten gibt’s viele schöne Geschenkideen – Papetrie, Aquarelle, Kerzen, Alupaltten, Würfelspiel und ganz neu – bedruckte Jutebeutel!

Ich freu mich auf euch!

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_Datum

10. November 2024

by Liv Matthiesen

NEUE POSTKARTEN

by Liv Matthiesen

ANHÄNGER

by Liv Matthiesen

WEIHNACHTSKUGELN

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Im helloliv Atelier warten diesen Winter wieder in ganz unterschiedlichen Farben und Größen Weihnachtsbaumkugeln aus Glas auf Euch. Bereits personalisiert und handbelettert – oder noch ganz unbeschriftet. Ihr sucht euch eure liebsten Farben aus, flüstert mir zu, was ich euch darauf verewigen darf und habt ein wunderschönes, sehr persönliches Geschenk oder einen kleinen Schatz für euren Weihnachtsbaum.

Wenn ihr mir auf Instagram @liv.matthiesen folgt seid ihr stets im Bilde wann genau zu welcher Uhrzeit das Atelier geöffnet ist.

Ich freu mich sehr aud Euch!

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30. Oktober 2024

by Liv Matthiesen

OPEN ATELIER

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In diesem Winter öffne ich wieder die Türen vom Atelier. An vielen Samstagen in der Vorweihnachtszeit habt ihr die Möglichkeit gemütlich bei mir zu stöbern. Es wird wie gewohnt personalisierte Weihnachtsbaumkugeln geben. Außerdem warten auf euch viele neue Postkarten und Anhänger, gerahmte Bilder, Poster, Kerzen, beplottete Taschen, Beutelchen und stets ein kleiner Plausch.

Wenn ihr mir auf Instagram @liv.matthiesen folgt seid ihr stets im Bilde wann genau zu welcher Uhrzeit das Atelier geöffnet ist.

Ich freu mich sehr aud Euch!

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_Datum

30. Oktober 2024

by Liv Matthiesen

GEMEINSAM VERPACKT

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/// 20. DEZEMBER 2024 | 16 bis 19 Uhr | 3 Stunden | Barfüßerstraße 7 LM

Gemütlich gemeinsam Geschenke verpacken im Helloliv Atelier. Du bringst deine Geschenke einfach mit und vor Ort ist alles, was du zum schönsten Verpacken brauchst – inklusive ganz vieler Ideen, Anleitung, HIlfe und natürlich auch Verpflegung – ein netter Weihnachtsplausch ist auch dabei. Ich helfe beim belettern von Weihnachtsbaumkugeln, Anhängern und Geschenkeverpackung!

An dem Kurs kann also jeder teilnehmen, der gerne gemeinsam statt einsam verpackt.

PS: Karten, Anhänger, Bänder, Weihnachtsbaumkugeln, Geschenkpapier, Karton, Tütchen sind alle inklusive — die Materialien reichen für ca. 5 – 8 Geschenke je nach Grösse. Und falls es mehr Material benötigt – gibt es dieses ausreichend vor Ort!

Ich freu mich auf Euch – im Shop findet ihr nochmals allen genauen Infos zum Abend.

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30. September 2024

by Liv Matthiesen

WICHTIGE INFO

by Liv Matthiesen

FRAU KAPPES

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Frau Kappes – Supervision und Raum | Logo, Papeterie und 6 tierisch gute Freunde.

„Es ist soweit! Frau Kappes hat die Nuss geknackt und endlich ihren perfekten Raum gefunden! Schon bald öffnet sie die Türen für Dich.“
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„Sei wie das fleißige Eichhörnchen oder der kreative kraken! Finde Deine einzigartige Lösung! Frau Kappes bietet Dir dafür Supervision und Raum.
Du möchtest eine berufliche oder private Herausforderung meistern und suchst eine kompetente Begleitung?
Frau Kappes bietet systemische Supervision und Business Coaching für: Einzelpersonen, Teams & Gruppen | persönliche und berufliche Weiterentwicklung | professionelle Rollenreflexion | Krisen- und Konfliktbewältigung | Teamtage und Seminare | Organisationsentwicklung.

Du führst Gutes im Schilde, hast eine vision und suchst den passenden ort dafür?

Frau Kappes vermietet charmante Seminar- und Beratungsräume in der Limburger Altstadt: hell, ruhig und großzügig geschnitten | bedarfsgerechte und flexible Nutzung für Workshops und Seminare | Beratung und Coaching | Meetings und Kooperationen | Einzel- und Gruppenangebote | Kurse und Kreatives oder Deine eigene Idee.

Melde Dich gerne — gemeinsam knacken wir die Nuss und entwirren die Tentakeln!“ #frau.kappes

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_Datum

27. August 2024

by Liv Matthiesen

KI | AI

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**Das Lied des verlorenen Lichts**

In einem Reich, wo die Zeit stillzustehen schien und die Schatten der Vergangenheit sich mit der Gegenwart vermischten, lebte eine junge Frau namens Eleonora. Ihr Haar leuchtete wie flüssiges Gold im schwachen Licht der Sonne, doch ihre Augen trugen die Schwere von tausend unerfüllten Träumen. Eleonora war die letzte Hüterin des verlorenen Lichts, eines uralten Sterns, dessen Glanz einst die ganze Welt erhellt hatte.

Der Stern, genannt Elara, war vor vielen Jahren in den Tiefen eines verfluchten Waldes gefallen, und mit ihm war die Hoffnung der Menschen verblasst. Der Wald, einst ein Ort voller Wunder und Magie, war zu einem Labyrinth aus Dornen und düsteren Schatten geworden, wo niemand sich hineinwagte. Eleonora jedoch war nicht wie die anderen. Eine tiefe Sehnsucht trieb sie an – die Sehnsucht, das verlorene Licht zu finden und die Dunkelheit zu vertreiben, die über die Welt gekommen war.

Eines Nachts, als der Mond von dichten Wolken verdeckt war und die Welt in eine unnatürliche Dunkelheit gehüllt wurde, vernahm Eleonora ein leises, kaum wahrnehmbares Lied. Es war melancholisch und süß zugleich, eine Melodie, die sie an die Legenden des alten Lichts erinnerte. Geführt von dieser Melodie, folgte sie dem Klang, der sie tiefer in den Wald führte, als sie je zuvor gegangen war.

Dort, im Herzen des Waldes, fand sie eine Lichtung, die anders war als alles, was sie jemals gesehen hatte. Inmitten dieser Lichtung schwebte ein riesiger, rosa Elefant, dessen Haut in einem zarten Glanz schimmerte. Er trug eine schwarz-weiß gestreifte Mütze, als wäre er einer Feier entlaufen, die längst vergessen war. Um seine Beine wickelte sich eine schwarze Schnur, die keinen Anfang und kein Ende zu haben schien, als würde sie den Elefanten an die Erde binden und zugleich davon abhalten, vollkommen in den Himmel aufzusteigen.

Eleonora stand still, die Dunkelheit um sie herum pulsierte wie ein lebendiges Wesen, doch ihr Blick war auf etwas anderes gerichtet. In den Ästen eines alten, knorrigen Baumes, der wie die Überreste einer längst vergangenen Zeit aussah, war ein goldener Stern gefangen – Elara. Sein schwaches Licht kämpfte gegen die Dunkelheit an, doch es schien, als würde es bald erlöschen.

Eleonora griff nach dem Bogen, den sie seit ihrer Kindheit bei sich trug. Er war ein Erbstück, überreicht von ihrer Großmutter, die immer daran geglaubt hatte, dass Eleonora eines Tages das Licht zurückbringen würde. Ihr Herz schlug schneller, und Tränen stiegen ihr in die Augen. Sie spürte den Schmerz und die Verzweiflung des Sterns, doch auch eine tiefere, innere Kraft, die sie selbst nicht erklären konnte.

Während sie den Bogen spannte, erschien ein Hase vor ihr. Er trug eine Halskrause aus tiefblauem Samt und hatte Augen, die weiser schienen, als sie es von einem Tier erwartet hätte. Der Hase sah Eleonora direkt an, als würde er ihr Mut zusprechen. „Dein Weg war lang, aber du bist hier, um das Licht zurückzubringen,“ schien sein Blick zu sagen. Der Hase nickte leicht und drehte sich dann langsam um, als ob er den Weg durch die Dunkelheit ebnen würde.

Eleonora spürte, wie ihre Entschlossenheit wuchs. Sie legte einen Pfeil an und richtete ihn auf den Stern. Sie wusste, dass sie den einzigen Versuch, den sie hatte, nutzen musste, um das Licht wieder freizusetzen. Mit einem letzten, tiefen Atemzug ließ sie den Pfeil los. Er sauste durch die Luft und traf den Stern mit einer Präzision, die Eleonora selbst überraschte.

Der Stern begann zu flackern, dann zu strahlen, als ob er von der Liebe und Hoffnung erweckt worden wäre, die in Eleonoras Herz loderten. Das Licht breitete sich aus, ergriff die Dunkelheit des Waldes und verwandelte die Schatten in Lichtfunken, die zu den Himmeln aufstiegen. Die Dornen, die den Wald einst in ihre Fänge genommen hatten, verwandelten sich in Disteln, die in der neuen Helligkeit fast majestätisch wirkten. Um Eleonoras Füße begannen Heidelbeeren zu wachsen, als Symbol für das Leben, das aus der Dunkelheit emporstieg.

Der Hase, der alles beobachtet hatte, hüpfte nun zu Eleonora und legte ihr sanft eine Orange zu Füßen. Sie nahm die Frucht auf und spürte ihre Wärme, als ob das Licht des Sterns nun auch in ihr strahlte. Diese Orange war kein gewöhnliches Geschenk. Sie war ein Symbol für die Fruchtbarkeit und das Leben, das sie durch ihren Mut gerettet hatte. Die Schleifen, die den Hasen umgaben, schienen in diesem Moment heller zu leuchten, als würden sie die neue Verbindung zwischen dem Licht und der Welt feiern.

Über ihnen senkte der rosa Elefant seinen Kopf, als ob er sich verabschieden wollte. Die schwarze Schnur, die ihn gebunden hatte, löste sich langsam, und mit einem letzten, sanften Ton stieg er höher, bis er im Licht des Sterns verschwand.

Eleonora stand noch lange auf der Lichtung, während sie den Stern beobachtete, der nun seinen rechtmäßigen Platz am Himmel eingenommen hatte. In ihrem Herzen wusste sie, dass dies nicht das Ende, sondern ein neuer Anfang war – ein Beginn, der nicht nur für sie, sondern für die ganze Welt Hoffnung und Licht bringen würde.

Sie verließ die Lichtung, geführt vom Hasen, der ihr stets zur Seite blieb. Das Licht des Sterns würde nun für immer leuchten, nicht nur am Himmel, sondern auch in den Herzen all jener, die den Mut hatten, dem Dunkel entgegenzutreten und das Licht zu suchen.

Eleonora wusste, dass sie nicht alleine war. Auch wenn sie den Weg alleine beschritten hatte, war die Welt nun mit Hoffnung erfüllt. Und irgendwo, weit über den Wipfeln des Waldes, wachte der Stern Elara, strahlend und unsterblich, über die Welt und erinnerte alle daran, dass auch in der tiefsten Dunkelheit das Licht niemals ganz verloren geht.

Eine Geschichte von Chat GTP zu den Bildern die ich illustriert habe.

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_Datum

18. August 2024

by Liv Matthiesen

HEMPEL

by Liv Matthiesen